Subjektive Erfahrungen des Bezugs von Mindestsicherung in NÖ
21. Dezember 2018
Armut & Lebensbedingungen, Sozialstaat
Die Studie stellt die subjektiven Wahrnehmungen von und Erfahrungen mit dem Bezug der Bedarfsorientierten Mindestsicherung in Niederösterreich auf der Grundlage von 30 Interviews dar. Die Auswahl der Befragten erfolgte nach dem Zufallsprinzip aus der Gruppe der Mindestsicherungsbeziehenden in städtisch und ländlich geprägten Bezirken, wobei auf eine möglichst große Gleichgewichtung nach Geschlecht und nach Herkunft geachtet wurde. Untersucht wurden neben den Gründen von und Wegen in die Mindestsicherung vor allem der Alltag des Lebens am Rande der Existenzsicherung, die Suche nach Arbeit und der Umgang mit Unterstützungsangeboten des Arbeitsmarktservice.
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Quelle:interviewbasierte Analyse der AK Wien (S. Stadlober, L. Vogel, B. Kittel), Dezember 2018